Alle auf dieser Website beschriebenen Beschwerden haben sich in den letzten fünfundzwanzig Jahren kontinuierlich in der Bevölkerung ausgeweitet.
Obwohl es für die beschriebenen Beschwerden bei jedem und jeder Betroffenen individuelle Gründe gibt, kann man einige allgemein gültige Tipps und Ratschläge zur Begrenzung oder sogar Vermeidung von Schmerzen geben.
Da alle Beschwerden durch die Eigenschaften von Schuhen erzeugt oder verstärkt werden, entscheidet man sich mit der Schuhsorte auch für die entsprechenden Schmerzen.
Wir bieten Ihnen unsere Hilfe gegen Ihre Schmerzen an.
Allgemein gilt:
Die beiden letzten Bedingungen sollte man selbst bemerken.
Die Qualität der Schuhe ist für den normalen Schuhkäufer schwer zu erkennen, zumal die Werbung gerade mit den gefährlichen Eigenschaften (Dämpfung, weicher Auftritt) wirbt.
Schuhe mit hohem Gefährdungspotential sind:
Bei dieser Aufzählung bemerkt man, dass es sich um die tendenziell meistverkauften Schuhsorten handelt. Deshalb ist auch mehr als die Hälfte der Bevölkerung mit den beschriebenen Schmerzen belastet.
Kinder und Jugendliche, die schon aus sozialem Zwang oft Markensportschuhe tragen müssen, werden häufig von vielen Beschwerden geplagt und beeinträchtigen ihre Gesundheit durch ihre Schuhe schon während des Wachstums.
Deshalb sollten Sportschuhe nur während des Sports getragen werden. Belastet man sich im Alltag mit diesen Schuhen, treten während des Sports schnell Überlastungsschmerzen in den Muskeln auf (Achillodynie, Muskelkrämpfe im Oberschenkel).
Am nebenstehenden Schuh kann man die Wirkung unseres natürlichen Gangs deutlich erkennen. Obwohl dieser Schuh relativ feste Sohlen hat, ist ein negativer externer Eversionswinkel entstanden. Diese Abweichung vom geraden Auftritt erzeugt alle vorgenannten Beschwerden im Körper. Nur die Größe des Winkels entscheidet, wie stark und vielfältig die Beschwerden ausfallen.
Aber auch vom Arzt verordnete orthopädische Hilfsmittel wie Einlagen können Fehlbelastungen induzieren.
Die alltägliche Gestalt von orthopädischen Einlagen (siehe Foto) veranlasst unsere Füße, nach außen über den vierten Zeh abzurollen.
So wird die von weichen Schuhen erzeugte Fehlbelastung noch verstärkt und die Beschwerden im Knie-, Hüft-, und Rückenbereich werden weiter angeheizt. Viele Menschen spüren dies instinktiv und “vergessen”, die Einlagen anzuziehen. So retten sich gerade Kinder vor zu großen Schädigungen ihres Körpers.
Doch orthopädische Einlagen sind nicht per se schlecht.
Wenn die gesamten biomechanischen Wirkungen einer Einlage sorgfältig bedacht sind, kann sie schmerzvermeidend und gelenkschonend wirken.
Der bzw. die Träger/in bemerkt dann nur, dass es ihm bzw. ihr gut geht.
Wir versuchen – mit aller Sorgfalt, einer ausgedehnten Anamnese und einer gründlichen Fußabdruckanalyse – die persönlichen Gefahren zu entdecken.
Durch Aufklärung und verschiedene Hilfen, auch Einlagen, können unsere Kunden ein besseres und schmerzfreieres Leben führen. Seit Juli haben wir die Analyse durch unser InGAsys perfektioniert. Dieses Konzept bieten wir exklusiv in Eisenach an.